Impuls zum Samstag der 2. Adventswoche, 14. Dezember 2024
Erhalte mein Leben und rette mich, lass mich nicht zuschanden werden! Denn ich habe mich bei dir geborgen. Unschuld und Redlichkeit mögen mich schützen, denn ich hoffe auf dich. (Ps 25,20-21)
Naivität wird oft belächelt. Aber in vielen Situationen ist es gut, das eigene Wissen und die eigenen Vorurteile beiseitezulassen. Wir hoffen, dass Gott uns so annimmt, wie wir sind. Der erste Schritt dazu ist, in Unschuld und Redlichkeit auch die anderen sein zu lassen, wie sie sind und ihnen so zu begegnen, wie ich hoffe, dass Gott mir begegnet. Das ist lebendige Hoffnung im Alltag.
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