Donnerstag nach Aschermittwoch, 15. Februar 2024
Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und köstlich zu essen, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Gen 2,9)
Die Veränderungen des Klimas, die spürbare Bedrohung der Umwelt schärfen das Bewusstsein, dass die Natur unserem technischen Können entzogen ist. Die Erde mit all ihrer Schönheit ist der Lebensraum, der uns geschenkt ist, damit wir hier Nahrung und Entfaltungsmöglichkeiten finden. Die Natur stellt uns Fragen: Wie gehen wir um mit dem Leben, dem eigenen, dem der anderen Menschen, mit den anderen Lebewesen? Was ist das Gute, das Gott uns schenkt? Wie kommt es, dass so viel Böses geschieht?
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